Freitag, 23. Januar 2009

Übungsaufgabe 8

Die Suche in H-SOZ-U-KULT war nicht gerade befriedigend, denn bei einer Suche in Mehr als 300 Ergebnissen fand ich nur drei Ergebnisse, die für meine Arbeit relevant waren, die ich auch in meinem WIKI einbringen konnte.
Meine Suchbegriffe: Tourismusinformationen, was gar kein Ergebnis brachte.
Tourismus, was zu viele Ergebnisse brachte und eingeschränkt werden musste.
Tourismus in Österreich/ Tirol brachte zwar eine Zahl von Ergebnissen, die überschaubar war, aber leider konnte ich nicht viele relevante Ergebnisse herausfiltern.
Auch die englische Suche: Tourism in Austria/Tyrol, ergab leider nicht das, was ich mir erwartet hätte.

Die Suche in H-Net: Tourism in Austria ergab über 400 Einträge, dich ich versuchte einzuschränken, was mir auch mit Tourism in Tyrol gelang. Jedoch ergab auch diese Suche nicht wirklich relevante Ergebnisse.

Warum es zu diesen Themen nur so wenig relevante Ergebniss gibt ist fraglich, denn eigentlich sollte zu Tourismus/Fremdenverkehr schon etwas zu finden sein, da dieses Thema ja nicht so speziell ist.

Samstag, 17. Januar 2009

Übungsaufgabe 7

Recherche in Google:
Die Recherche in Google, war nicht so erfolgreich, wie ich mir das erhofft habe. Denn zum Thema Tourismus findet man meistens Seiten von Tourismusverbänden, die Leute über das jeweilige Gebiet informieren sollten. Doch zur Geschichte des Tourismus, was einen Historiker mehr interessieren würde findet man nur sehr wenig.
·Suche nach Tourismusinformationen: 1.060.000 Treffer
Z.B. http://www.tourist-information.at/ Jedoch nicht relevant, da es eine Seite ist, die über das Reiseland Österreich informiert. Die einzelnen Bundesländer werden aufgezählt und man kann sich genauer informieren. Auch weitere Seiten gaben kein relevantes Ergebnis, daher verwendete ich eine andere Stichwortsuche.
· Suche nach Tourismus: 25.900.000 Treffer
Wobei an erster Stelle das berühmt berüchtigte Wikipedia zu finden ist, doch das Ergebnis von Wikipedia ist ga nicht so uninteressant: Wortentwicklung, Definitionen; Geschichte; Wirtschaftliche Bedeutung; Strukturen und Organisation; Tourismusberufe und Ausbildung; Tourismusforschung; Rechtliche Stellung der Touristen. Wobei mich der Geschichtliche Zweig am meisten interessierte, und dieser ist sehr interessant und könnte eventuell herangezogen werden. Auch zwei, drei Literaturhinweise, die angegeben wurden klingen interessant und sollten noch genauer angesehen werden.
Die weiteren Seiten, die Google gefunden hat sind vor allem Seiten der Bundesländer, die damit Touristen informieren wollen, jedoch sind diese nicht relevant.
· Suche nach Tourismus in Tirol: 1.120.000 Treffer
Jedoch auch nicht wirklich relevant, denn es sind vor allem Ergebnisse der Tiroler Fremdenverkehrsgebiete. Eine interessante Seite hat aber auch diese Suche aufgeworfen, nämlich http://www.tirol.gv.at/buerger/statistik/tourismus/. Die vom Land Tirol erstellte Seite zeigt die Entwicklung des Tourismus in Tirol seit den 1980er Jahren. Auch wenn hier nur die jüngste Geschichte aufgezeigt wird, könnte man diese Unterlagen heranziehen.
· Entwicklung des Fremdenverkehrs in Österreich: 831.000Treffer
Doch auch hier nicht wirklich interessante Ergebnisse. Höchstens http://www.burkina.at/Tourismus_in_%C3%96sterreich:_Entwicklung_und_aktuelle_Tendenzen,Bedeutung_f%C3%BCr_die_%C3%B6sterr._Wirtschaft, bei der die Zukunftsprognosen interessant sein könnten.

Recherche in fachspezifischen Datenbanken:
Suche in der Oesterreichische Historische Bibliographie: „Tourismus“ ergab 207 Treffer. Davon sind relativ viele relevante Werke dabei, die man sich genauer anschauen sollte, wenn man dieses Thema behandeln will.
„Tourismusinformationen“ ergab leider keinen Treffer.
Suche in Historical Abstracts: „Tourism“ ergab 1128 Treffer, die ich bereits für eine andere Übung untersuchte.
Suche in Historische Bibliographie Online: Der Suchbegriff Tourismus fand einige interessante Einträge, die relevant sein könnten, wobei diese Einträge sich sehr stark auf Deutschland konzentrieren.

Dienstag, 13. Januar 2009

Übungsaufgabe 6

Recherche in Referenzwerken

Die Suche in Referenzwerken habe ich mir sehr schwer vorgestellt, da ich bis jetzt immer nur mangelnde Ergebnisse erhalten habe. Doch in dieser Hinsicht habe ich mich stark getäuscht, denn das Nachschlagen nach Tourismus, beziehungsweise Fremdenverkehr war relativ ertragreich.
Meine Suche begann mit der Enzyklopädie der Neuzeit, die ich aber sofort beiseite legen musste, da der Band mit T noch nicht erschienen ist. Als nächstes nahm ich das Wörterbuch der Geschichte in die Hand, jedoch auch dieses Referenzwerk konnte mir nichts brauchbares liefern. Doch im „Deutschen Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm“ fanden sich dann die Begriffe Tourist und touristisch, die kurz wiedergaben, was man damals unter diesen Begriffen verstand. Als Tourist sah man damals einen Reisenden, „der zu seinem Vergnügen, ohne festes Ziel, zu längerem Aufenthalt sich in fremde Länder begibt“(S. 922) oder einen Wanderer.
Meine weitere Suche brachte mich zu dem Nachschlagewerk schlechthin, nämlich zum Brockhaus, der den Begriff Tourismus sehr genau erklärt. Darunter befindet sich eine Begriffsbestimmung, die Geschichte des Tourismus, was in meinem Fall sehr interessant ist, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte, sowie die Zukunft des Tourismus. Die genaue Betrachtung des geschichtlichen Teils zeigte mir, dass dies ein sehr relevanter Text für meine Recherche ist, da er genau aufzeigt, wann zum ersten mal Tourismus auftaucht und wie er sich im Laufe der zeit entwickelt hat. Die Suche nach Fremdenverkehr, verwies mich auf, die bereits erwähnte Seite des Tourismus. Jedoch gab es einen Eintrag zu Fremdenverkehrsstraßen, der aber nicht relevant war.
Ein weiteres Nachschlagewerk, das ich konsultiert habe war das Österreichlexikon. Dies gab mir genaue Informationen zur Entwicklung des Tourismus in Österreich, der bereits im 14. Jahrhundert begonnen hat. Im 15. und 16. Jahrhundert gab es bereits Kurtourismus in Baden und Bad Gastein. Später wurde auch der Wandertourismus relevant und zum Wiener Kongress fand man sogar einen Kongresstourismus vor. Auch diese Informationen sind für meine Arbeit brauchbar.
Weiters suchte ich auch im großen Ploetz nach, doch auch hier kam ich zu keinem relevanten Ergebnis.
Zum Schluss habe ich noch im Lexikon des Mittelalters nachgesehen, da der Tourismus ja dort entstanden ist, doch leider gab es darin keine Einträge, dich ich verwenden konnte.

Samstag, 13. Dezember 2008

Übungsaufgabe 5

- Englische Schlagwörter
Tourisminformation
Tourism
Tourism in Austria
Tourism Austria
Tourism in the 20th century
Tourism in history
- Im großen und ganzen ist ein mangelhaftes Ergebnis bei der Suche in Historical abstracts herausgekommen. Denn bei vielen Schlagworten wurde gar kein Ergebnis gefunden und bei anderen nur sehr wenige Ergebnisse. Das beste Resultat erzielte „Tourism“, jedoch wurden hier schon zu viele Treffer gefunden.
-ARMSTRONG John, WILLIAMS David M.;THE STEAMBOAT AND POPULAR TOURISM; Standort UBWW-310: Bestand: 1993 - Sign: Z 48

Dienstag, 2. Dezember 2008

Übungsaufgabe 4

Bei der Datenbanksuche fand ich über die Suche selbst nicht, daher sah ich alle Datenbanken durch, um zu sehen welche relevant sein könnte für mein Thema: Tourismus- und Fremdenverkehrsinformationen.
Dabei kamen einige interessante Datenbanken zum Vorschein.

-ACM - Association for Computing Machinery Digital Library
Recherche in den elektronischen Publikationen der Association for Computing Machinery: Journals, Magazines, Transactions, Proceedings, Newsletters und Affiliated Journals mit Zugriff auf den Volltext.
-ALO - Austrian Literature Online
Austria Literature Online ist eine digitale Bibliothek mit mehr als 10.000 frei zugänglichen Dokumenten vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Handschriften, aber auch Dissertationen, Diplomarbeiten und wissenschaftliche Aufsätze - meist mit einem Bezug zu Österreich - stehen in digitalisierter Form oder als ePrint zur Verfügung.
Folgende Sammlungen stehen zur Verfügung:
Austriaca, Schöner Literatur aus Österreich (Die 1000 wichtigsten Bücher), Brenner Archiv, Styriaca, Tirolensia Latina, Tirolensien, Erlebnisraum Altes Buch, Forschungsliteratur, Frauen in Bewegung (Ariadne/ÖNB), Cherchez la femme (Ariadne/ÖNB), Frauen-Werke (Ariadne/ÖNB), IBBY, Kochbücher, Unterlagen der Kommission für Kinder- und Jugendliteratur, Manuskripte, Vigil Raber Handschriften, Postkarten, Periodica, ÖNB-Erstausgaben, Varia und ÖNB-Varia.
-Anno - Austrian Newspapers Online
ANNO ist der virtuelle Zeitungslesesaal der Österreichischen Nationalbibliothek. Hier kann in historischen österreichischen Zeitungen, Zeitschriften und Gesetzestexten online geblättert und gelesen werden.
-Bertelsmann Lexikon Geschichte
Bietet in 12.000 Stichwörtern von A bis Z das nötige Basiswissen zum
Verständnis historischer Zusammenhänge: Erläuterung wichtiger Sachbegriffe,
chronologische Darstellung geschichtlicher Abläufe und Ereignisse.
Biographien wichtiger Persönlichkeiten, Kurzportraits aller Länder der Erde und
Kurzessays zu Schwerpunktthemen machen das Lexikon zum zuverlässigen Führer
durch die Weltgeschichte, unverzichtbar für das Verständnis der politischen
Gegenwartsprobleme.
-BUBL - Bulletin Board for Libraries
Katalog ausgewählter, qualitätsgeprüfter Internetquellen aus allen Wissenschaftsgebieten (aber Schwerpunkt Bibliothekswesen, Informationswissenschaft)

Geschichte (OLC-SSG)
InfoNet-Austria : österreichische Informations- und Dokumentationseinrichtungen
ISM - Informationssystem Medienpädagogik
Medien- und Kommunikationswissenschaften (OLC-SSG)
Project MUSE
ZDB - Zeitschriftendatenbank

Dienstag, 25. November 2008

Übungsaufgabe 3

1) Schlagwörter zum Thema Tourismus- und Fremdenverkehrsinformationen
Tourismusinformation; Fremdenverkehrsinformation; Tourismus in Tirol; Tourismus Imst; Entwicklung des Fremdenverkehrs in Österreich bzw. des Tourismus in Österreich.
2) Die Ergebnis im Verbundkatalog sind nicht zu jedem dieser Schlagwörter gleich gut. Vor allem viele Resultate brachte das Thema Tourismus in Tirol, was sehr gut erforscht scheint. Doch auch beim Schlagwort „Entwicklung des Fremdenverkehrs in Österreich“ sind viele relevante Treffer dabei. Doch bei dem Schlagwort Tourismusinformation war fast Nichts brauchbares zu finden. Was mich sehr verwundert hat ist, dass es zu „Tourismus in Imst“ drei Treffer gefunden hat, die alle sehr brauchbar erscheinen. Darunter ist auch das Buch zu der Ausstellung, die ich im letzten Blog erwähnt habe. Im Großen und Ganzen bin ich mit der Trefferliste zufrieden.

Dienstag, 18. November 2008

Übungsaufgabe 2.2

Ich würde mich sehr gerne mit den Tourismus- und Fremdenverkehrsinformationen befassen. Denn ich finde, dass dieser Teilbereich sehr interessant ist. Der Ansporn zu diesem Thema liegt sicher darin, dass ich in einer Tourismusregion aufgewachsen bin und in meiner Freizeit selbst darin arbeite. Bis jetzt habe ich mich mit diesem Thema no nicht befasst, doch ich glaube, dass man darin jede Menge Informationen finden kann.
Interessant sind sicher die Aspekte, wieweit der Tourismus beziehungsweise der Fremdenverkehr Informationen für die Geschichtswissenschaft bieten kann. Wobei ich glaube, dass dieses Gebiet sicher Aufschluss geben kann, denn erst vor kurzem gab es eine Ausstellung mit dem Thema „Tourismus in Imst“. Dabei ging es um die Entwicklung des Tourismus in meiner Heimatstadt, wobei auch ein Blick darauf geworfen wurde, wie sich Informationen des Tourismus verbreitet haben.
Man sah darin, dass Tourismus regionale Informationen in die Welt tragen kann und wie auch Stereotypen damit verbreitet werden. Denn oftmals gibt es Regionen, die in einem schlechten oder guten Licht stehen nur weil eine einzige Information dies verbreitet hat, obwohl es eigentlich gar nicht stimmt.
Weiters ist es auch interessant wie sich der Tourismus im letzten Jahrhundert verändert hat, denn auch darin gibt es viele Aspekte, die mit Informationsvermittlung zutun hat. Dabei werfen sich Fragen auf, wie zum Beispiel: „Wie präsentierten sich Tourismusregionen vor 100 Jahren?“ und „Mit welchen Mitteln wurden Touristen gefangen?“. Denn heute passiert soviel über Internet und Fernsehen, doch „Wie war das in der Zeit, als es diese Mittel noch nicht gab?“.

Übungsaufgabe 2

Bei der Suche nach einem Thema zu der Lehrveranstaltung habe ich bei Clio und Infonet "Kommunikationsmittel" eingegeben.
Dabei fand ich bei Clio eine Webseite des echten Würzburger Verlages, was man unter http://www.echter.de/ finden kann.
Bei Infonetfand ich unter dem Thema Kommunikationswissenschaften 9 Treffer, darunter auch die Institutsbibliotheken Publizistik und Theater- Film- und Medienwissenschaften.Hier findeen sich sehr viele Informationen zu Kommunikationsmittel.

Mittwoch, 29. Oktober 2008

1. Übungsaufgabe

1) Bis jetzt habe ich nur einen Account auf StudiVZ und Facebook genutzt. Doch ich kenne auch MySpace und Netlog. Andere Weblogs habe ich noch nicht benutzt, sondern bin nur zufällig durch Google- Suche auf Weblogs gestoßen.

2) Bis jetzt habe ich Bücher sowie Zeitschriften benuzt um Informationen zu Vo's zu erlangen. Aber natürlich auch Google-Suche und Wikipedia, um einen kurzen Überblick, über das jeweilige Thema zu bekommen. Durch die Google-Suche stößt man immer wieder auf neue Seiten, die einen zum jeweiligen Thema informieren, oft sind auch Weblogs darunter.

3) In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich so viele neue Medien und damit auch eine neue Gesellschaft, bei der immer alles schneller und besser sein sollte. Menschen werden mittlerweile durch Maschinen ersetz, wie zum Beispiel an Bahnhöfen oder in Banken. In der heutigen Welt kann man fast alles von zu Hause erledigen und muss nicht mehr außer Haus gehen um seine Bankgeschäfte zu erledigen oder um Sachen einzukaufen. Natürlich hat dieser Wandel auch die Wissenschaften erfasst und hat somit auch den Alltag von Wissenschaftlern radikal geändert. Man kann Suchbegriffe in Google oder Wikipedia eingeben und man bekommt meistens sofort Antwort darauf. Somit muss man nicht mehr stundenlang in eine Bibliothek sitzen und sich abquälen, endlich das richtige zu finden. Die neueste Methode sein Wissen zu erweitern, sind Weblogs, die es mittlerweile zu jedem Thema gibt. Auch die Historiker hat das Bloggen erfasst und es gibt mittlerweile mehr als ein Dutzend Weblogs, die sich mit historischen Themen auseinandersetzen. Doch es ist verständlich, dass Weblogs auf dem Vormarsch, auch in den Wissenschaften, sind. Denn dieses Medium ist relativ rasch und leicht anzuwenden. Man erfährt wichtige Informationen innerhalb von kürzester Zeit und muss sich vorher nicht ewig durch andere Informationen durchwälzen. Natürlich sollte man nicht all seine Informationen aus Weblogs beziehen, da man oft keine sichere Quelle hat, doch um schnell etwas nachzusehen reichen meiner Meinung nach Weblogs leicht aus. Also ran an das bloggen!

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